In der Dissertationsschrift über die Langzeitdokumentation „Die Kinder von Golzow“ wird das biographische Langzeitprojekt gewissermaßen fortgesetzt, indem mit Protagonistinnen und Protagonisten zurückgeschaut wird auf die Bedingungen, unter denen die Dokumentation entstanden ist. Es wird ein differenziertes Bild der Beziehungen gezeichnet zwischen dem Regisseur Winfried Junge und den Akteurinnen und Akteuren vor der Kamera, die schon längst erwachsen geworden und doch stets die Kinder von Golzow geblieben sind.

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